Abgeschlossene Projekte 2016

Degrado

Im Rahmen des Projekts wurden neue Testmethoden entwickelt, um Degradationsprozesse an Windenergieanlagen und ihren Komponenten zu untersuchen und mithilfe geeigneter Testeinrichtungen unter realistischen Bedingungen reproduzierbar nachzubilden.

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GW Wakes

Mithilfe eines umfassenden Mess- und Simulationsprogramms werden Abschattungseffekte großer Windparks untersucht: Die Ergebnisse von "alpha ventus" und "BARD Offshore 1" werden verglichen und gehen in das Optimierungsprogramm flapFoam ein.

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INFLOW-Noise

Der Lösungsansatz besteht in der numerischen Simulation des Vorderkantenlärms auf Basis einer LES (large eddy simulation), mit der eine realistische atmosphärische Turbulenz zeitlich und räumlich aufgelöst werden kann. Ziel ist es, die Vorhersagegenauigkeit von Vorderkantenlärmmodellen durch realitätsnähere Simulation deutlich zu erhöhen und somit teure Rotorblattfehlentwicklungen zu vermeiden.  

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Iced Blades

Im Fokus stehen: Entwicklung von Methoden zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Windkraftanlagen in klimatisch kalten Regionen Deutschlands und Nordeuropas  – Beschreibung des Eisansatzes an Rotorblättern zur Ermittlung des Einflusses auf die Leistung und die Strukturermüdung einer Windkraftanlage. Anhand von Vereisungsmessungen wird ein Verfahren zum Vereisungsrisiko entwickelt, um Leistungseinbußen abzuschätzen.  

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KOWIND

Im Projekt wurde eine Dickschichtumhüllung entwickelt, die die Lebensdauer von Offshore-Tragstrukturen erhöht und die Kosten für die Fertigung und Wartung der Stahlkonstruktionen reduziert.

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Regenerosion an Rotorblättern

Forscher des Fraunhofer IWES Nordwest entwickeln einen Prüfstand, mit dem erstmals die Beständigkeit von Rotorblattbeschichtungen gegen Regenerosion auch unter Klimatisierung bewertet werden kann.

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Smart Blades

Die Entwicklung intelligenter Rotorblätter für künftige Anlagengenerationen steht im Fokus des Verbund-Projekts. Die Forscher erwarten von Smart-Blade-Technologien eine deutliche Reduktion der Lasten, die auf die Rotorblätter einwirken. Zu diesen gehören Rotorblatthinterkanten, die sich in Ihrer Form verändern können und Klappen, die bei Bedarf den Wind umlenken.

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