Adler
Die Projektpartner entwickeln ein optimiertes Lidar-Messgerät mit neuem Verifikationskonzept für die Bestimmung des Windpotenzials.
BMWi, InnovateUK, 03/2019 - 11/2021
Die Projektpartner entwickeln ein optimiertes Lidar-Messgerät mit neuem Verifikationskonzept für die Bestimmung des Windpotenzials.
BMWi, InnovateUK, 03/2019 - 11/2021
Im Projekt erfolgt die Entwicklung und der Offshore-Einsatz einer schwimmenden Platform vor der Westküste Irlands. Anhand des Demonstrators soll nachgewiesen werden, dass die Konstruktion widerstandsfähig genug für Tiefwasserstandorte und preislich wettbewerbsfähig ist.
Interreg North West Europe, 10/2018 – 12/2022
Eine Prozesskette zur additiven Fertigung faserverstärkter Sandwichstrukturen wird konzipiert und praktisch erprobt. Die Modifikation von Fertigungsverfahren, Anlagentechnik und Material sollen Produktionskosten und –zeit über 25 Prozent senken. BMBF, 10/2016 - 09/2020
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Das Forschungsprojekt AVIMo widmet sich den Zusammenhängen zwischen Schiffsbewegungen und Verzögerungen der Arbeiten in Offshore-Windparks. Ziel des Gesamtprojektes ist die Kombination von Wetter- und Seegangsdaten mit dafür modellierten Arbeitsschiffbewegungen in einem logistischen Planungs-Demonstrator.
BMWi, 12/2018 - 11/2021
Gemeinsam verfolgen die Projektpartner das Ziel, die Wirksamkeit bekannter Schutzmechanismen für Rotorblätter signifikant zu erhöhen und damit letztlich Reparatur- und Wartungsaufwand zu reduzieren.
BMWi, 12/2017 – 11/2020
Im Projekt BladeFactory werden Fertigungsverfahren zur Verkürzung der Produktionszeit von Rotorblättern erprobt. Zu diesem Zweck arbeitet das Fraunhofer IWES an einer Parallelisierung der Fertigungsschritte. Zudem wird erstmals ein 3D-Lasermesssystem erprobt, das sich für die Qualitätssicherung in der Blattfertigung eignet.
BMWi, 10/2018 - 03/2022
Anwendung hydro-akustischer Methoden zur Detektion von Findlingen und Gesteinsobjekten im Meeresboden für die Planung von Offshore-Windparks und Kabeltrassen.
BMWi, 12/2016 - 05/2020
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Das Fraunhofer IWES entwickelt mit Projektpartnern COAST 2.0, eine Software zur Kosten- und Risikooptimierung von wetterabhängigen Offshore- und T&I-Aktivitäten.
BMWi, 07/2018 – 06/2021
Die elektrischen Eigenschaften von Windenergieanlagen sollen gemäß relevanter Richtlinien auf Systemprüfständen zertifiziert werden. Der Abgleich von Ergebnissen aus dem Teststand mit Felddaten ermöglicht eine Validierung der Testmethoden.
BMWi, 06/2017 – 05/2020
Die Projektpartner entwickeln und erproben eine digitale automatisierte Instandhaltungskommunikation, die Erfahrungen im Betrieb von Windparks besser vergleichbar und auswertbar macht.
BMWi, 08/2020 – 01/2023
Hochauflösende numerische Verfahren für die Standortsimulation werden unter Berücksichtigung der thermischen Schichtung der Atmosphäre in den industriellen Prozess der Standortbewertung überführt.
BMWi, 01/2016 – 09/2019
Ziel des Projektvorhabens EWiNo ist es, Windparkplaner und -betreiber bei der Standortwahl und der Teilnahme am Ausschreibungsverfahren zu unterstützen - mit verbesserten Verfahren für die Windpotenzialbestimmung insbesondere an komplexen Standorten.
BMWi, 10/2017 - 03/2020
Für die Auslegung von Windenergieanlagen wird in der Aerodynamik meist auf Kraftkoeffizienten von aerodynamischen 2D-Profilen zurückgegriffen – sogenannte Polaren. Im Projekt Extrapol360 ist die Entwicklung einer Methode zur Extrapolation für die Polaren von dicken Profilen für einen Winkelbereich von 360 Grad geplant.
BMWi, 06/2018 - 05/2021
Die Projektpartner untersuchen den möglichen Einsatz von individueller Blattwinkelverstellung (IPC) in Bezug auf unterschiedliche Optimierungsmöglichkeiten an Windenergieanlagen (WEA). Ziel ist, durch IPC Ermüdungslasten und Schallemissionen zu reduzieren, gleichzeitig positive Effekte auf die Stromproduktion zu erzielen und das Windfeld im Nachlauf von WEA zu optimieren.
BMWi, 01/2020 - 12/2022
Neuartige Aussteifungskonzepte für Stahltürme werden entwickelt und das Beulverhalten von Turmsegmenten unter realitätsnahen Bedingungen im Testzentrum Tragstrukturen untersucht, um ein optimiertes ganzheitliches Turmkonzept zu entwerfen.
BMWi, 03/2016 - 12/2020
Die Projektpartner entwickeln den Demonstrator eines Messsystems, das in der Lage ist, den Schädigungsprozess einer Grout-Verbindung an Offshore-Windenergieanlagen zu untersuchen und zu bewerten.
BMWi, 03/2020 - 02/2023
Das Modellprojekt umfasst den Aufbau einer Wasserstoff-Produktionseinheit sowie einer Wertschöpfungskette in Bremerhaven. Im Projekt erproben die Projektpartner ttz Bremerhaven, Hochschule Bremerhaven und Fraunhofer IWES Anwendungen im Logistik- und Verkehrsbereich und in der Lebensmittelindustrie.
EFRE, 03/2020 - 02/2022
Die Projektpartner bestimmen Bauteileigenschaften für Gusswellen aus Kokillenguss, um mit Hilfe moderner Gussverfahren last- und materialoptimierte Bauteile für Windenergieanlagen auslegen zu können.
BMWi, 12/2018 - 11/2021
Neuartige Werkstoffe - hybride Werkstoffe sowie nano-modifizierte Materialsystemen - werden für den Rotorblattbau entwickelt und untersucht. Dabei sollen Einblicke in die Wirk- und Schädigungsmechanismen der Materialsysteme gewonnen werden. Besonders die Herausforderungen bei der Verarbeitung der Materialien im industriellen Großmaßstab werden betrachtet.
BMWi, 03/2019 - 02/2022
Im Rahmen des Projektes HAPT (Highly Accelerated Pitch Bearing Test) wird ein Prüfstand für die beschleunigte Dauerprüfung von Blattlagern der Anlagenklasse 7-10 MW errichtet und eine korrespondierende Prüfmethode entwickelt. Dabei soll dem abgesicherten Einsatz von lastreduzierenden Technologien wie Individual Pitch Control Vorschub geleistet werden.
BMWi, 01/2016 - 06/2021
Bislang gibt es keine zertifizierten Ansätze zur Abschätzung der Lebensdauer von Rotorblattlagern. Das Verbundprojekt HBDV „Auslegung hochbelasteter Drehverbindung" will eine Richtlinie erstellen, mit deren Hilfe Rotorblattlager in Zukunft sicher und einheitlich ausgelegt werden können.
BMWi, 10/2018-09/2021
Um die Auslegung großer Rotorblätter so kosteneffizient wie möglich zu machen, untersucht das Fraunhofer IWES im Projekt HighRe gängige Auslegungsverfahren auf ihre Validität. Dazu werden unter anderem Messungen an einer der größten Windenergieanlagen der Welt vorgenommen.
BMWi, 06/2019 - 05/2022
Im Projekt werden Prüfmethodik und Infrastruktur zum Test von Minimalsystemen, bestehend aus schnelllaufendem Generator und Umrichtersystem einer WEA, entwickelt. Dieses Vorgehen kann die elektrische Zertifizierung beschleunigen und ermöglicht eine zeitlich gut planbare Markteinführung.
BMWi, 07/2017 - 06/2020
Um die Hochleistungselektronik der Windenergieanlagen unter kombinierten klimatischen und elektrischen Belastungen realitätsnah untersuchen zu können, werden Test- und Versuchseinrichtungen für komplette Stromrichter von Windenergieanlagen mit Leistungen bis 10 MW aufgebaut. Damit werden Ausfallursachen erforscht sowie Konzepte für eine Optimierung der Robustheit von Leistungselektronik entwickelt und experimentell überprüft.
BMWi, 10/2017 - 09/2020
Das IWES untersucht zusammen mit den Projektpartnern Institut für Geotechnik IGtH und Testzentrum Tragstrukturen TTH (beide an der Leibniz Universität Hannover) die Anwendbarkeit von Ansätzen zur Beschreibung der Boden-Bauwerks-Interaktion von Monopile-Gründungsstrukturen im Sandboden unter zyklischer Belastung anhand großmaßstäblicher Versuche.
BMWi, 12/2018 - 11/2021
Die Projektpartner entwickeln eine intelligente Regelung für Windenergieanlagen, die in der Lage ist, einen effektiven Schutz der hochbelasteten Blattlager zu gewährleisten und gleichzeitig Ertragsverluste und Mehrbelastungen der Windenergieanlage möglichst gering zu halten.
BMWi, 06/2019 - 05/2022
Das Fraunhofer IWES entwickelt eine neuartige Gründungsstruktur für Offshore-Windenergielagen, die bestehende Monopile-Gründungen so erweitert, dass ein Repowering ohne Komplettaustausch der Gründung möglich ist.
BMWi, 03/2019 - 02/2021
Im Projekt LastVal entwickelt das Fraunhofer IWES eine Laborumgebung zur Validierung mechanischer Gesamtsysteme durch definierte Lastaufprägung in einem skalierten Bereich. Die Ergebnisse sollen die Entwickler von Windenergieanlagen dabei unterstützen, die Prozesse bei der Modellierung und Simulation zu optimieren.
BMWi, 06/2018 - 05/2021
Entwicklung eines Simulationsmodells für Windmessungen mittels einer LiDAR-Boje. Die Simulation ermöglicht es, Messunsicherheiten der Boje schon vor der Messung zu quantifizieren.
BMWi / PtJ, 07/2017 – 06/2020
Ein neues, auf Epoxidschaum basierendes Hybridmaterial wird im Projekt untersucht und qualifiziert. Dabei wird besonders die Entstehung von Schäden an Materialübergängen beachtet. Die Entwicklung von Prüf- und Überwachungsmethoden, die exakt auf die Materialeigenschaften abgestimmt sind, runden das Projekt ab.
BMWi / PtJ, 01/2019 – 12/2021
Das Fraunhofer IWES entwickelt und betreibt einen mobilen Netzsimulator mit einer Leistung von 80 Megavoltampere (MVA) zur Vermessung der elektrischen Eigenschaften von Windenergieanlagen sowie zum Nachweis aktueller und zukünftiger Netzdienstsystemleistungen.
BMWi, 01/2020 - 03/2023
Entwicklung einer Monitoring-Boje zur autonomen, flächendeckenden Erfassung von Meeresumweltdaten für Raumplaner und Offshore-Wirtschaft. Die Boje erfasst die Umweltparameter auf See in erweitertem Umfang: bis in 200m Höhe und über die gesamte Wassersäule durch den Einsatz einer Sensorkette.
BMWi, 12/2016 - 11/2020
Im Projekt soll ein umfassendes Schadensmonitoring-System für Rotorblätter entwickelt werden. Dabei werden sowohl akustische, als auch strukturmechanische Verfahren zur Schadenslokalisation verwendet, um frühzeitige Schäden an Rotorblättern erkennen und einem Anlagenstillstand sowie Ertragsausfall vorzubeugen.
BMBF, 03/2017 – 02/2020
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen Multi-Terminal-HGÜ-Konzepts für die elektrische Anbindung mehrerer Offshore-Windparks an das Übertragungsnetz an Land. Am Anfang steht die Analyse der bekannten Anschlussmöglichkeiten von Offshore-Windenergieanlagen über Drehstrom- und Punkt-zu-Punkt-Gleichstrom-Übertragungssysteme. Die Ergebnisse der Analyse fließen in die Entwicklung und den Aufbau eines skalierten Demonstrators ein.
BMWi, 10/2017 - 09/2020
Vereisung an Windenergieanlagen kann gravierende Umsatzeinbußen nach sich ziehen. Das Forschungsvorhaben OptAn-Ice will die Möglichkeiten, Anti-Icing Maßnahmen einzusetzen, für Entwickler und Betreiber deutlich erhöhen. CFD-Berechnungen für Eisansatzlöser werden mit experimentellen Tests abgeglichen. Testreihen mit Rotorblatt-Coatings werden durchgeführt und der Eisansatz in einer Modell-Windenergieanlage simuliert.
BMWi, 01/2018 - 12/2020
Entwicklung einer erweiterten Designbasis für Offshore-Windenergieanlagen, die auf eine kostengünstige Auslegung von Tragstrukturen sowie eine Risikominimierung für den Einsatz großer Rotoren abzielt.
BMWi, 10/2016 - 09/2020
Die Projektpartner entwickeln wirksame Lösungen zur Steigerung der Zuverlässigkeit und Robustheit von Wechselrichtern in Photovoltaik-Anlagen und Frequenzumrichtern in Windenergieanlagen.
Fraunhofer-Gesellschaft im Rahmen des internen Programms PREPARE, 03/2020 - 02/2023
Die Projektpartner entwickeln und erproben eine Testeinrichtung für Frequenzumrichter von Windenergieanlagen der multi-Megawatt-Klasse, um deren netzrückwirkendes Verhalten validieren und optimieren zu können.
BMWi, 12/2019 - 07/2023
Die Projektpartner optimieren das Multi-Bucket-Konzept als umweltfreundliche und wirtschaftliche Gründungsvariante für Offshore-Windenergieanlagen.
BMWi, 09/2020 - 08/2023
Das Verbundprojekt RadKom-QS hat zum Ziel, ein neuartiges autonomes und kostengünstiges Sensornetzwerk zu entwickeln, das bereits bei der Herstellung des Rotorblatts integriert wird und im Betrieb eine Fernüberwachung der Rotorblätter ermöglicht.
BMWi, 11/2018 - 10/2021
Die Forschungsinitiative „Research at alpha ventus“ (RAVE) begleitete von Anfang an den ersten deutschen Forschungs-Windpark „alpha ventus“ und verknüpfte dabei die Projekte, die sich um die insgesamt 12 Windenergieanlagen drehen. Das Fraunhofer IWES koordiniert in den kommenden Jahren weiterhin die Forschungsaktivitäten und übernimmt die Öffentlichkeitsarbeit.
BMWi, 02/2020 - 01/2025
Die Vision von ReaLCoE besteht darin, das volle Potenzial der Offshore-Windenergie freizusetzen, um an den Strommärkten weltweit in direkten Wettbewerb mit konventionellen Energieträgern zu treten. Im Verlauf des Projekts wird eine Technologieplattform für den ersten Prototypen einer Turbine mit zweistelliger Leistung in einer realistischen Offshore-Umgebung entwickelt, installiert, betrieben und erprobt werden.
EU Horizon2020, 04/2018 - 09/2021
Die Ausfallursachen von Frequenzumrichtern werden im Projekt untersucht, um wirkungsvolle Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Das verbessert auch die Wirtschaftlichkeit des Anlagenbetriebs. Auf der Grundlage experimenteller Untersuchungen werden Schädigungsmodelle und Methoden zur Berechnung der Restlebensdauer entwickelt. Parallel werden umfassende Ausfall- und Betriebsdaten ausgewertet und Feldmessungen durchgeführt.
BMWi, 12/2018 - 11/2021
Im Rahmen des Projektes wird ein Blattdesign für ein 40 Meter langes Rotorblatt entwickelt. Nach diesem Computer-Modell werden dann zwei Rotorblätter gebaut, die vorsätzlich eingefügte Fehler enthalten. Die Ergebnisse anschließender experimenteller Tests sollen das Verständnis von Schadensmechanismen vertiefen und die Validierung von Schadensmodellen ermöglichen.
BMWi, 11/2018 – 10/2022
Die Projektpartner entwickeln eine technisch optimierte resonanzbasierte Prüfmethode, um Boden-Struktur-Interaktionen von Offshore-Gründungsstrukturen zu untersuchen und Ermüdungsversuche an großen Bauteilen zu ermöglichen.
BMWi, 12/2019 – 05/2022
Das Projekt will Installationsverfahren für Gründungen von Offshore-Windenergieanlagen optimieren und schallemissionsarme Vibrationsmethode zur Pfahlinstallation umfassender etablieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Untersuchung der physikalischen Ursachen des Anwachseffektes an gerammten und vibrierten Pfählen.
BMWi, 11/2017 – 10/2020
Der Designprozess für eine Offshore-Tragstruktur wird durch die Berücksichtigung von Eislasten im Zuge einer gekoppelten numerischen Analyse untersucht. Das Zusammenführen neuester Modelle zur Eislastenberechnung mit aero-hydro-servo-elastischen Simulationsansätzen verspricht eine höhere Aussagekraft der Berechnung.
BMWi, 05/2016 - 01/2020
Die Segmentierung sehr langer und schlanker Rotorblätter hat das Potential, Fertigung, Transport und Montage zu erleichtern. Eine neuartige Fügetechnologie wird an segmentierten Blättern erprobt. An einem 20 Meter und einem über 50 Meter langen Rotorblatt wird die Fügetechnik analysiert und strukturmechanisch validiert.
BMWi, 01/2017 - 06/2020
Die Untersuchung der passiven Lastreduktionstechnologien an einem eigens gefertigten Modellblatt im Rotorblattprüfstand sowie an einer Versuchsanlage mit BTK-Rotor stehen im Mittelpunkt des Projektes. Ergebnisse aus dem Vorgängerprojekt werden untersucht und neue, aus der Kopplung entstehende Phänomene berücksichtigt.
BMWi, 06/2016 - 06/2020
Die Projektpartner entwickeln Betriebsführungs-und Instandhaltungsstrategien für Offshore-Windparks, die auf die schwankenden Strommarktpreise optimiert sind, und stellen ein entsprechendes Bewertungs-Tool bereit.
BMWi, 04/2019 - 05/2022
Verbesserte Berechnungsmethoden zur Beurteilung von Windparkstandorten– „SUnDAY”. Die Projektpartner bestimmen Größe und Relevanz von Unsicherheitsfaktoren in numerischen Simulationen bei der Berechnung von Windparkstandorten.
BMWi, 11/2019 - 10/2022
Die aktive Beeinflussung und Kontrolle der Umströmung von Rotorblättern hat das Potential, den Energieertrag einer Windenergieanlage zu steigern. Der Effekt durch strukturintegrierte fluidische Aktoren wird in Strömungssimulationen ermittelt und in Relation zu den Zusatzkosten betrachtet.
BMWi, 8/2017 – 7/2020
Im Projekt WEA-Doktor nutzen die Projektpartner stochastische Methoden, um die Überwachung und Instandhaltung von Windenergieanlagen zu optimieren. Ziel ist die Entwicklung eines neuartigen Überwachungstools für Windenergieanlagen auf Basis bereits existierender Sensorik und Datenerhebung.
BMWi, 06/2018 – 05/2021
Das Projekt Windpark RADAR ermöglicht die Nutzung einer neuen Technologie zur Messung von Windfeldern.
BMWi, 08/2020 - 02/2024
Im Projekt soll erstmals eine gewickelte Rotorblattwurzel mittels „Filament Winding“-Verfahren produziert werden. Dabei soll das Blattwurzelsegment zum Integralbauteil erweitert werden, welches auch die äußere Struktur der aerodynamischen Hülle im erweiterten wurzelnahen Bereich abbildet. Durch dieses stärker industrialisierte Herstellungsverfahren für Rotorblätter, ein darauf abgestimmtes Bauteildesign sowie durch Verbesserungen der logistischen Prozesse sollen Einsparpotenziale identifiziert und eine Qualitätssteigerung erreicht werden.
BMWi, 01/2017 - 12/2019
Hauptziel des Projektes „WindUC“ ist die Entwicklung von mathematischen Modellen von Windenergieanlagen (WEA) der nächsten Generation, die für die Durchführung des Reglerentwurfs geeignet sind. Im zweiten Schritt werden anhand dieser Modelle fortgeschrittene Regelalgorithmen modifiziert bzw. neu entwickelt und getestet.
BMWi, 04/2015 - 01/2020
Die Projektpartner entwickeln einen virtuellen Windpark-Assistenten, der auf Basis hochaufgelöster Daten mittels Methoden zur Fehlerfrüherkennung die Instandhaltung und Betriebsführung von Windparks optimiert.
BMWi, PTJ, 12/2019 - 11/2022
Die Projektpartner untersuchen die Auswirkungen, die Offshore-Windparks aufeinander haben. Mit unterschiedlichen Messmethoden werden meteorologische Daten erfasst und auf dieser Basis Modelle für künftige Ausbauszenarien entwickelt
BMWi, 11/2019 - 10/2022
Wissenschaftler am Fraunhofer IWES entwickeln neue Methoden, die deutlich realistischere Daten bei der Prüfung von Rotorblattprototypen liefern und eine beanspruchungsgerechte Auslegung ermöglichen. Zum Abschluss der ersten Phase des insgesamt fünfjährigen Projektes soll die Infrastruktur betriebsbereit und die Testmethoden entwickelt sein. Hersteller von Rotorblättern werden aufgrund der signifikant verkürzten Prüfungen und besonders realistischen Lastnachbildungen profitieren.
BMWi, EFRE (Land Bremen), 12/2015 - 12/2020
Ziel des Projektes ist es sicherzustellen, dass eine experimentelle Prüfung sehr langer Rotorblätter auch weiterhin wirtschaftlich umsetzbar ist. Durch neue Prüfverfahren zur Untersuchung von Segmenten wird ein besseres Verständnis kritischer Bereiche möglich und somit die Aussagekraft der Versuche wesentlich erhöht.
BMWi, EFRE (Land Bremen), BMBF, 01/2019 - 12/2021