Vorsprung durch wissenschaftliche Innovationsfähigkeit auf hohem Niveau ist eines der stärksten Argumente im weltweiten Wettbewerb. Um sich eine stabile, zukunftsfähige Position in der Forschungslandschaft zu sichern und die eigene wissenschaftliche Exzellenz weiterzuentwickeln, ist es notwendig, in starken (internationalen) Netzwerken aufzutreten und zu agieren; das heißt, die Kernkompetenzen verschiedener akademischer Institutionen zu kombinieren bzw. durch komplementäre Infrastrukturangebote zu ergänzen.
Der Forschungsverbund Windenergie, ein Zusammenschluss aus ForWind, DLR und dem IWES, bündelt das Know-how von rund 600 MitarbeiterInnen. Ein gemeinsamer State-of-the-Art Infrastruktur-Pool eröffnet vielfältige Möglichkeiten. Gemeinsam bearbeiten die Partner richtungsweisende Großprojekte, konzertieren ihre Aktivitäten und erhöhen die Sichtbarkeit der deutschen Windenergieforschung durch die Positionierung in internationalen Netzwerken.
Die wissenschaftliche Exzellenz und der beschleunigte Kompetenzaufbau werden durch die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Universitäten in Hannover, Oldenburg und Bremen sowie der Hochschule Bremerhaven sichergestellt. Weitere Partnerschaften befinden sich derzeit im Aufbau.