Wissenschaftliche Kooperationen

European Energy Research Alliance - EERA

Die EERA (European Energy Research Alliance) ist ein Zusammenschluss führender Organisationen im Bereich der Energieforschung mit dem Ziel, CO2-Emissionen in Europa zu senken. Dazu hat die EERA Strukturen geschaffen, um durch die Vernetzung exzellenter europäischer Institutionen und die Umsetzung Pan-europäischer Forschungsprogramme (EERA Joint Programmes) die europäische Windenergieforschung zu stärken, auszuweiten und zu optimieren. Oberste Priorität hat dabei die Technologieentwicklung für Fragestellungen aus dem Bereich Energie bis zu einem Reifegrad, in dem sie in industrienahe Forschungsaktivitäten eingeflochten werden können.

European Technology and Innovation Platform on Wind Energy - ETIPWind

Die europäische Technologie- und Innovationsplattform für Windenergie (ETIPWind) verbindet die europäische Windenergiegemeinschaft. Zu den wichtigsten Stakeholdern der Plattform gehören die Windenergiebranche, politische Stakeholder und Forschungseinrichtungen. Ziel von ETIPWind ist es, eine virtuelle und physische Plattform zu schaffen, über die die Windenergiegemeinschaft ihre Arbeit und ihre Aktivitäten in Bezug auf Forschung, Innovation und Technologie kommunizieren, koordinieren und zusammenarbeiten kann.

European Academy of Wind Energy – EAWE

Die EAWE ist ein eingetragener Verein, der Forschungsinstitute und Universitäten mit dem Schwerpunkt Windenergieforschung in ganz Europa zusammenführt. Dabei verfolgt der Verein das Ziel, eine weltweit führende akademische und wissenschaftliche Community für die vorwettbewerbliche Innovation zu etablieren und damit die führende Rolle Europas zu festigen und weiter auszubauen. Prof. Joachim Peinke, Mitarbeiter beim Fraunhofer IWES, ist gewählter Vizepräsident der EAWE.

International Electronical Commission - IEC

Der IEC ist die weltweit führende Organisation zur Festlegung internationaler Standards für elektrische und elektrotechnische Produkte und schließt auch die Windturbinentechnologie ein. Ziel ist die Entwicklung von Standards für Design, Qualitätssicherung und Zertifizierung der Anlagen. In den Arbeitsgruppen IEC-61400-23, Part 23: Full-scale structural testing of rotor blades und Part 5: Wind Turbine Blades wird das Fraunhofer IWES durch Dr. Arnoldus van Wingerde vertreten.