Presse

Hier finden Sie alle Pressemitteilungen des Fraunhofer IWES.

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  • © Fugro

    Das deutsche Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat Fugro einen Auftrag zur geophysikalischen Vermessung von zwei Offshore-Windparkflächen in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in der Nordsee erteilt. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES werden die Geodaten von Fugro mit den ultrahochauflösenden mehrkanalseismischen Daten (UHR MCS) des IWES integriert und vom BSH genutzt, um geologische Modelle der Offshore-Standorte zu entwickeln und nachfolgende geotechnische Untersuchungen zu unterstützen.

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  • © Fraunhofer IWES/Christian Hiemisch

    Das Projekt House of Transfer (HoT) startete gestern in Leuna. In den kommenden vier Jahren soll eine zentrale Anlaufstelle für alle Stakeholder im Mitteldeutschen Revier in den Sektoren Bioökonomie, Chemie, Kunststoff und Wasserstoff aufgebaut werden. Unter Federführung des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme IWES, hat das Projektteam bestehend aus den Projektpartnern BioEconomy e. V., Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW, Kooperationsnetzwerk Chemie+, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und POLYKUM e. V., das Ziel, bei einer beschleunigten Umsetzung des Strukturwandels zu unterstützen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) in Höhe von 4,6 Mio. € gefördert.

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  • © Hauke Müller

    Bremerhaven - Senatorin Dr. Claudia Schilling und Oberbürgermeister Melf Grantz nahmen den symbolischen Spatenstich für das Hydrogen Lab Bremerhaven (HLB) vor. Das HLB wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie des Landes Bremen mit insgesamt 16 Mio. € gefördert und soll im Jahr 2023 fertiggestellt sein.

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  • © Frank Bauer

    Sassnitz, November 2022. Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES hat im Auftrag von 50Hertz eine „Boulder-Detektion-Kampagne“ erfolgreich in der deutschen Ostsee vor der Küste Rügens durchgeführt. Um eine neue Offshore-Plattform des Netzbetreibers effizient planen zu können, wurde der Meeresboden mithilfe seismischer Messmethoden auf Findlinge untersucht. Mit dem innovativen Verfahren können große Steine bis 100 m unter dem Meeresboden detektiert werden. Das ermöglicht eine möglichst verlässliche und daher kostengünstigere Planung und minimiert Risiken bei der Installation von Windparks und Plattformen. Das technische Verfahren ist in dieser Form einzigartig und wird stetig weiterentwickelt.

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  • Fraunhofer IWES: Wasserstoff-Forschung im „Hydrogen Lab Leuna“ / 2022

    Grüner Wasserstoff: „Hydrogen Lab Leuna“ am Chemiestandort Leuna eröffnet

    Pressemitteilung / 02. November 2022

    © Max Niemann/Fraunhofer

    Leuna, 2. November 2022 – Der Minister des Landes Sachsen-Anhalt Prof. Armin Willingmann und der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Reimund Neugebauer übergaben im Rahmen der „Fokusreise Strukturwandel“ offiziell den Bau des Hydrogen Lab Leuna (HLL) an das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES im Mitteldeutschen Revier. Zudem überreichte Prof. Willingmann den Fördermittelbescheid für das Strukturwandel-Projekt „Hydrogen Competence Hub“ - ein zentraler Hub für Aus- und Weiterbildung.

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  • Minister Sven Schulze stärkt Wissens- und Technologietransfer / 2022

    Die Zukunft der chemischen Industrie ist nachhaltig

    Pressemitteilung / 04. Oktober 2022

    © Thomas Meinicke Photography

    Sachsen-Anhalts Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten Sven Schulze überreichte am 28.09.2022 im Rahmen eines hochkarätig besetzten Fachkolloquiums zur „Transformation der chemischen Industrie in Mitteldeutschland“ den Fördermittelbescheid „HoT – House of Transfer“ an Dr.-Ing. Sylvia Schattauer, kommissarische Institutsleiterin des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme IWES, in der Hochschule Merseburg. Zudem wurde Dr. Christoph Mühlhaus, Beiratsvorsitzender des Leistungs- und Transferzentrum Chemie- und Biosystemtechnik, für seinen außerordentlichen Beitrag zum Restrukturierungsprozess der chemischen Industrie in Sachsen-Anhalt, der Landesverdienstorden überreicht. Minister Sven Schulze: „Unser Ziel ist nicht nur die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der inländischen Chemieindustrie, sondern auch die Stärkung der Innovationsfähigkeit. Dies kann nur gemeinsam erreicht werden – mit allen Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette und auch darüber hinaus.“

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  • Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig zu Besuch im künftigen Hydrogen Lab Görlitz / 2022

    So geht Wasserstoff: mit dem Hydrogen Lab Görlitz in eine klimaneutrale Zukunft

    Pressemitteilung / 08. September 2022

    © SMWA/Bonss

    Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig informierte sich im Rahmen seiner Wirtschaftstour 2022 auf dem Siemens Energy Innovationscampus über den Stand der Aufbauarbeiten am Hydrogen Lab Görlitz (HLG), das voraussichtlich Ende 2023 in Betrieb gehen wird. Dulig: »Grüner Wasserstoff ist eine der zentralen Säulen der Energiewende. Gerade in den aktuellen Zeiten der Energieknappheit, werden Alternativen zu Erdgas immer wichtiger. Zudem fordern immer mehr potenzielle Investoren vor einer Entscheidung, dass wir im Freistaat ausreichende erneuerbare Energien zur Verfügung stellen müssen. Unser Ziel ist es, dass die Lausitz auch nach dem Strukturwandel die Energieregion im Land bleibt. Das Hydrogen Lab Görlitz leistet dafür einen entscheidenden Beitrag.«

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